Die CranioSacrale Therapie ist eine manuelle Methode zur Verbesserung der Gesundheit und Funktionen des Körpers. Mittels einer sanften Technik kommt es zu einer Entspannung des CranioSacralen Systems und der es beeinflussenden Strukturen. In der CranioSacral Therapie steht das Bindegewebe im Mittelpunkt, mit dem Ziel die Selbstregulation bzw. Selbstheilung anzusprechen.

Das CranioSacrale System ist ein eigenständiges System, dass sich aus den Hirn- und Rückenmarkshäuten, Knochenstrukturen und Bindegewebsstrukturen zusammensetzt. Dieses System steht in enger Verbindung – und beeinflusst somit – folgende Körpersysteme: das Nervensystem, das Hormonsystem, das Immunsystem, den Bewegungsapparat, das Gefäß- und Lymphsystem und das Verdauungs- und Respirationssystem.

Durch sanfte Techniken kann der Körper sich gänzlich entspannen und seine autonome Flexibilität wiedererlangen, das heißt, die Selbstregulation des Körpers wird wiederhergestellt.

Die CranioSacrale Therapie wirkt nicht nur auf körperlicher Ebene, sondern kann auch emotionale Themen erreichen, die tief im Zellgedächtnis gespeichert sind. Diese können sanft angesprochen, gelöst und integriert werden. Dadurch wird ein Prozess angestoßen, der tiefgreifende und anhaltende Veränderungen ermöglicht – mit positiven Auswirkungen auf das gesamte Leben. Wir können unsere Gefühle bewusster wahrnehmen, Selbstliebe entwickeln und unsere Handlungskraft stärken – das führt zu mehr innerem Frieden.

Nutze die Möglichkeiten der CranioSacralen Therapie bei Kinderwunsch, in der Schwangerschaft, nach einer (schwierigen) Geburt und bei „unrunden“ Babys zur Selbstregulation!


Mögliche Anwendungsgebiete:
– Unerfüllter Kinderwunsch
– Diverse Schmerzerkrankungen wie Migräne, Muskel,- Gelenk,- Rücken,- und Kopfschmerzen
– postoperative Zustände, auch zur Narbenbehandlung (z.B. nach Kaiserschnitt).
– Schlaflosigkeit und Verdauungsstörungen
– Erholung und Regeneration – bei Stress oder Erschöpfungszuständen
– Psychosomatische Beschwerden
– Unterstützung bei Seh-, Riech-, Hörstörungen z.B. Tinnitus.
– Kiefergelenk-Syndrom.
– Für innere Ruhe und persönliche Transformation
– Entspannung von Müttern vor der Geburt
– Kinder mit Konzentrations- und Lernschwierigkeiten und Hyperaktivität

Babys:
– Nach Saugglocken-/Zangen- und Kaiserschnitt-Geburten
– Unruhe oder Saug- und Trinkschwierigkeiten
– Dreimonatskoliken
– Schieflage des Kopfes zu einer Seite oder nach hinten
– Neigung zur Überstreckung des Schädels nach hinten, meist beim Schreien und/oder Trinken
– Kopfhalteschwäche
– Seitenungleichheit bei Bewegungen von Armen und Beinen
– Einseitige Neigung des Oberkörpers
– Fehlstellungen, Fehlhaltungen an den Füßen
– Reifungsprobleme an den Hüften
– Erhöhte Berührungsempfindlichkeit des Nackens und Kopfes
– Schädelasymmetrie
– Ausgeprägte Schreckhaftigkeit